Mittwoch, 28. Oktober 2015

Materiallager...

Inzwischen ist das Baumaterial für Bodenplatte und Dämmung eingetroffen. Wegen den durch Böschungen kaum vorhandenen Stellflächen muss es ringsum verteilt werden. Ausserdem wurden Fundamentgräben für die Abstützung der Bodenplatte gegenüber der tieferliegenden Garage ausgehoben. Die Schritte für die kommenden Tage sind nun:
  • Fundamente betonieren
  • Stützwände ausführen
  • Zwischenräume verfüllen
  • Bodenplatten Garage + Haus gießen
Binnen einer Woche sollen dann die Voraussetzungen für die Erstellung des Kellers gegeben sein.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Der Kran steht!

Mit dem Kranturm als Referenz kann man nun die Steigung des Grundstücks viel besser einschätzen. Es war eine ziemliche Herausforderung, einen Standort zu finden der eben genug ist (oder gemacht werden kann), den Weg nicht versperrt (Stichtwort "3m breiter Rettungsweg") und der ausladend genug ist um eine Ablage des Auslegers während des Aufbauens zu ermöglichen.

Und so sieht die Unterkonstruktion aus. Das Gestell ruht auf einem Schotterbett.

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Kranaufbau

Eine der Schwierigkeiten unseres Grundstücks ist, wie der für den Hausbau benötigte Kran an seinen Einsatzort gebracht werden kann. Seitens des Bauunternehmens wurde hierfür aber bereits im ersten Gespräch eine Lösung präsentiert: Ein Autokran soll den Kran über die ansonsten nicht überwindbare Kurve heben. Für den anschliessenden Aufbau muss das Grundstück so vorbereitet (ausgeschachtet/terrassiert) werden dass eine ausreichende ebene Fläche zum Ablegen des Auslegers entsteht.
Heute war es nun endlich soweit, wie folgende Fotostrecke zeigt:

...und los gehts:










...und in die Auffahrt...










..."bin fast da!"...










...fast am Ziel, nun halb aufgerichtet in die Endposition manövrieren!

Erdarbeiten fertiggestellt!

Nachdem gefühlt fast der ganze Hang abgetragen wurde, sind nun die Erdarbeiten komplett abgeschlossen, wie die Panorama-Ansicht illustriert:
  • Für die Gründung des Hauses wurde ein Schotterbett angelegt
  • daneben wurde - dem Hang folgend - für die Garage ausgeschachtet
  • wiederum daneben wurde eine ebene Schotterfläche als Kranstellplatz vorbereitet. 
Nun sind wir gespannt, wieviele Kubikmeter letztendlich zusammengekommen sind.

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Erdarbeiten fast abgeschlossen

Am achten(!) Tag der Erdarbeiten ist der Abschluss nun absehbar. Das Kiesbett für die Bodenplatte ist fertig, die Böschung ist zum Schutz des Lehmbodens vor Regen abgedeckt. An der Ausschachtung für die linksseitige 1,70m tiefer liegende Garage und den daneben erforderlichen Kranstellplatz wird noch gearbeitet.

Montag, 19. Oktober 2015

Zufahrt erneuert

Das Ausbessern der Zufahrt mit verdichtetem Schotter hat leider nicht ausgereicht, die LKW kamen in beladenem Zustand nicht durch. Daher hat das Tiefbauunternehmen Baron in eriner sogar noch am Samstag Asphalt aufgetrieben und die Fahrbahn komplett erneuert. Eine klasse Aktion nach der das Ausschachten Montag dann wieder regulär weitergehen kann.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Zufahrt durch LKW kaputtgefahren


Nun ist es leider passiert - die Zufahrt zum Baugrundstück hat der Belastung durch die LKW beim Erd-Abtransport nicht standgehalten. Durch die schlechte Witterung ist der Weg durchfeuchtet und die Räder bewegen sich wie auf einem Fundament aus Schwamm.

Ergebnis: Wir müssen den Untergrund kurzfristig erneuern, sprich: auskoffern und Schotter einbauen.

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Die Baugrube wird erstellt


Nun geht es endlich los! Der Tiefbauer hat losgelegt und innerhalb von 1,5 Tagen bereits ein ganzes  Stück des Hangs abgetragen, und es geht weiter gut voran. Leider müssen wir aufgrund des großen Höhenunterschieds die Baugrube mit einer Berme absichern, was die Grube nach hinten hinaus ziemlich vergrößern wird. Anders als ursprünglich gehofft können wir auf dem Grundstück keinen Aushub zwischenlagern, es muss also alles abgefahren werden.

Sonntag, 11. Oktober 2015

Stromanschluss-Vorbereitung



Quasi als erste Baumaßnahme wurde durch den Netzbetreiber ein Stromkabel (immerhin) bis zur Grundstücksgrenze verlegt. Als Vorgeschmack auf die möglicherweise noch kommenden Schwierigkeiten bei den Erdarbeiten in unserem Hang sieht man, dass die Arbeiter mit ihrem Gerät noch nicht die nötige Verlegetiefe erreicht haben. Eigentlich soll das Kabel im Erdreich noch ca. einen Meter in den Hang hinein geführt werden. Dorthin kommt dann der Verteilerkasten für den Baustrom. Später werden wir von dort dann den weiteren Weg zum Hausanschluss selbst ausführen.